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#whomademyclothes?

Deine Mode soll fair und nachhaltig sein. Wer will Kleider von Sweatshops, welche unter unmenschlichen Konditionen hergestellt wurden? Eben. Die Kleiderindustrie wächst gigantisch. Die sogenannte Fast-Fashion mit Trend- und Stilwechsel im Wochenrhythmus treiben Billigproduktionen voran. Kleider müssen nicht mehr lange halten. Kleider müssen erschwinglich sein. Beides geht zu Kosten der Arbeiter*innen in den Kleiderfabriken und der Umwelt.

Transparenz ist ein erster wichtiger Schritt, um diese Missstände in der Kleiderindustrie zu ändern. Wir Konsument*innen sind die wichtigste Peer-Group der Marketingabteilung von Mode-Labels.


Je mehr Menschen sich aktiv nach den Umständen ihrer Kleiderproduktion erkundigen, umso mehr Licht kommt ins Dunkel und umso besser müssen Model-Labels argumentieren, wenn sie Standards nicht einhalten. Dieser Druck wird erhöht, wenn sie merken, dass sich ihre eigenen Label-Fans zusammentun und unter dem gleichen Banner (Hashtag #whomademyclothes) dies fordern.

90% aller Arbeitenden in Sweatshops sind weiblich.

Durch eine Erhöhung vom Verkaufspreises eines Kleidungsstückes um nur 1.8%, würde es de Lohn der NäherInnen verdoppeln.

Bis zu 250 Millionen Kinder in Entwicklungsländern, im Alter von 5 bis 14 Jahren, sind  in die Kinderarbeit gezwungen.

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#fashionrevolution
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